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Die Rebellin – Besetzung

Bei „Die Rebellin“ handelt es sich um einen dreiteiligen, deutschen Fernsehfilm aus dem Jahre 2009, welcher von den beiden deutschen Drehbuchautoren Christian Jeltsch und Monika Peetz geschrieben wurde.

Fakten rund um “Die Rebellin”

  • Jahr: 2009
  • Regie: Ute Wieland
  • Drehbuch: Christian Jeltsch, Monika Peetz
  • Länge: Teil 1 90 Minuten | Teil 2 90 Minuten | Teil 3 95 Minuten
  • Genre: Fernsehfilm

Besetzung bei “Die Rebellin”

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Alexandra Neldel als Lena Berkow

Friedrich von Thun als Wilhelm Sattler

Anna Fischer als Betty Berkow

Saskia Vester als Hilde Berkow

Sebastian Bezzel als Walter Juskowiak

David Rott als Hans Sattler

Weitere Besetzung

  • Alexander Beyer – Peter Sattler
  • Rosel Zech – Alma Sattler
  • Dominique Horwitz – Gustav Berkow
  • Michael Mendl – Möbius
  • Simone von Zglinicki – Herta Juskowiak

Worum geht es in „Die Rebellin“?

Die Handlung dreht sich rund um Lena Berkow, die schon als Kind technikbegeistert war. Ihr Vater, Gustav Berkow, ist Ingenieur in den Runkfunklaboratorien und hat eine verbesserte Version des Fernsehempfängers E1 erfunden. Diese verkaufte er an einen süddeutschen Rundfunkgerätehersteller. Während der Flucht aus dem vom Krieg zerbombten Berlin komm Gustav Berkow ums Leben und überreicht Lena ein Notizbuch, welches den Namen des Mannes enthält, der ihrem Vater noch Geld für den Kauf der Erfindung schuldet.

Lena schafft es Kontakt mit Sattler aufzunehmen und schlussendlich auch an die Schaltungsunterlagen für die Erfindung ihres Vaters zu gelangen. Lena verliebt sich in den Sohn Sattlers. Sie benötigt dringend Geld für die Behandlung ihrer Schwester. Also erhofft sie sich, die Unterlagen als Druckmittel gegen Sattler einsetzen zu können. Doch ihre Mutter vernichtet die Unterlagen unverhofft.

Als die Sattler-Werke endgültig nicht mehr produzieren dürfen und keine Lizenz für die Weiterproduktion erhalten, gibt Lena ihren Namen her um eine neue Firma gemeinsam mit Sattler aufzubauen. Lena heiratet Sattlers Sohn Hans und sie bekommen eine gemeinsame Tochter, Stella. Auf einer Messe trifft sie auf Möbius, der bestreitet, dass Lenas Vater den Fernsehempfänger erfunden hat. Die Wahrheit hierüber kann sie aber nur von ihrer Mutter erfahren, welche, während sie alte Fotos und Briefe von Möbius verbrennt, das Haus entzündet und dabei selbst ums Leben kommt.

Nach dem Tod ihrer Mutter beschließt Lena sich auf die Ausbildung als Fernsehtechnikerin zu fokussieren. Nach einigen geschäftlichen Rückschlägen und der Souveränität des deutschen Staates, hintergeht Sattler Lena und wiedereröffnet seine Werke, ohne seine Abmachung mit Lena einzuhalten. Hans, Sattlers Sohn, verursacht einen Unfall, wodurch er nun zum Geschäftsführer von Sattlers Fabriken wird.

Lena und Hans geraten durch Lieferschwierigkeiten und Streiks in eine finanzielle Krise. Bronsky, ein vertrauter Sattlers, setzt eine Generalvollmacht durch, womit er befähigt wird, Hans zu kündigen. Nach diesem Rückschlag und finanziellen Schwierigkeiten beginnt Hans zu trinken und versucht sich das Leben zu nehmen.

Lena will das Verhältnis zu ihrem verstorbenen Vater und dessen Erfindung ins Reine bringen. Dabei kann ihr nur Möbius, ein ehemaliger Arbeitskollege ihres Vaters, helfen. Von ihm erfährt Sie, dass der E2 keine Weiterentwicklung des Fernsehempfängers E1 war, sondern ein Bildübertragungssystem von Lenkbomben an dem ihr Vater gearbeitet hat.

Weiterhin erfährt sie durch Möbius, dass nicht Berkow ihr Vater war, sondern Möbius. Dieser hat sich mit seinem Wissen über militärische Projekte ein neues Leben als US-Staatsbürger erkauft. Aufgrund einer Einladung reist sie nach New York, wo sie ihren Mann Hans und ihre Tochter Stella auf dem Empire State Building wiedertriff.

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Von: Moritz Lehmann, Redaktion
Zuletzt aktualisiert am: 2. Januar 2023
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