Dr. Jochen Wittenberg

Fakten zu Dr. Jochen Wittenberg

• Mitarbeiter an der deutschen Hochschule für Polizei
• Fachgebiet Kriminologie und interdisziplinäre Kriminalprävention
• Dissertationsthema: Diebstahlskriminalität von Jugendlichen. Eine Überprüfung der Theorie des geplanten Verhaltens am Beispiel des Ladendiebstahls

Akademischer Werdegang zu Dr. Jochen Wittenberg

1992 bis 1998 absolvierte Jochen Wittenberg sein Magisterstudium in Soziologie, Politikwissenschaften und Publizistik an der WWU Münster. Von 1999 folgte eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der WWU im Institut für Soziologie. 2002 wechselte er schließlich von Münster nach Trier um sich dort am DFG-Projekt für „Kriminalität in der modernen Stadt“ zu beteiligen.

Von 2005 bis 2016 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Soziologie an der Universität Bielefeld. Sein Fachgebiet waren die Methoden der empirischen Sozialforschung. In diesem Zeitraum, 2008, folgte auch seine Dissertation an der Universität Trier.

Von 2016 bis 2018 arbeitete er dann an der Universität in Osnabrück am Institut für Sozialwissenschaften. Dort beschäftigte er sich vorwiegend mit quantitativen Methoden und der Sozialstrukturanalyse.

Seit 2018 ist der nun an der deutschen Hochschule der Polizei im Fachgebiet Kriminologie und interdisziplinäre Kriminalprävention tätig.

Aktuell forscht Dr. Wittenberg am BMBF-Projekt „SiQua“. SiQua steht für Sicherheitsanalysen und -vernetzung für Stadtquartiere im Wandel. Er ist hierbei für die Betreuung der Bevölkerungsbefragung zuständig. Die Befragung dreht sich vor allem um das Sicherheitsempfinden innerhalb großstädtischer Quartiere.